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Das NitroPhone soll das wohl »sicherste Smartphone auf dem Planeten« sein, so das deutsche Unternehmen Nitrokey, das hinter der Handy-Neuheit steckt. So richtig neu sind aber weder das NitroPhone 1 noch die im Januar 2022 vorgestellte zweite Generation, zumindest hardwaretechnisch nicht.
Denn: Es handelt sich beim NitroPhone 1 um das Google Pixel 4a, beim NitroPhone 2 um das Google Pixel 6 und beim NitroPhone 2 Pro um das Google Pixel 6 Pro. In Sachen Hardware gibt es in der Standardversion keine weiteren Anpassungen.
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Die Besonderheit liegt in der Software, zum Einsatz kommt nämlich die Android Alternative GrapheneOS, die diverse Schutzmechanismen bietet. Etwa besondere Verschlüsselungsmechanismen, ein Kill Switch, der das Handy nach Inaktivität abschaltet, ein abgesicherter Browser und der Verzicht auf Google Apps.
Optional bestellbar sind besondere Sichtschutz-Folien sowie eine Variante mit entfernten Mikrofonen (abhörsicher, für Telefonate kann ein Headset genutzt werden).
Der Clou ist also die angepasste Software.
Und das ist richtig teuer:
- NitroPhone 1: 649 €
- NitroPhone 2: 899 € (Pixel 6 UVP: 649 €)
- NitroPhone 2 Pro: 1.255 € (Pixel 6 Pro UVP: 899 €)
Wer alle Sensoren, Kamera und Mikro entfernt haben möchte, muss auch hier tief in die Tasche greifen: 300 € kommen dann nochmal oben drauf.
Wer das zusätzliche Geld für die Hardware nicht ausgeben möchte und die entsprechenden Vorkenntnisse hat, kann GrapheneOS auch selbst aufs Smartphone bringen. Details auf der offiziellen Seite grapheneos.org.
Ich verstehe nicht ganz warum ein Handy das fĂĽr Datenschutz steht Hardware von Google nimmt. Widerspricht sich das nicht etwas?
Hi Sofia,
Zu welchem Hersteller / welcher Hardware wĂĽrdest du greifen?
Da könnte ich nichts bestimmtes nennen, doch sowas wie ein herausnehmbarer Akku und eine fĂĽr die breite Masse „uninteressantere“ Marke zB. hätte ich eher erwartet als eine Google Hardware.