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Mit o2 my Home überarbeitet die Telefónica ab 3.11.2020 ihr Festnetz-Angebot. Die wichtigste Neuerung dürfte wohl die Auswahl der jeweiligen Verbindungstechnik sein, mit der du zukünftig zuhause ins Internet gehst. So verschmelzen nun mobiler Hotspot und klassischer Festnetz-Tarif miteinander.
Je nachdem, welche Technologie an deinem Standort am besten ist, schlägt o2 dir einen Tarif mit DSL, Kabel, Glasfaser oder dem mobilfunkbasierten o2 HomeSpot vor. Statt Router erhältst du dann also gegebenenfalls den Homespot, über den du nicht nur surfen, sondern auch telefonieren kannst. Was den Homespot zur Alternative für das klassische Festnetz macht.
Zum 3. November wird der O2 HomeSpot fester Bestandteil des neuen O2 Zuhause-Angebots. Der 4G- / 5G-Router liefert Highspeed über das O2 Mobilfunknetz. Die Kundenzufriedenheit ist hoch: Nutzer schätzen vor allem die Einfachheit, da beim Start kein Besuch eines Technikers nötig ist und sie nach wenigen Schritten online sind. Neu ist, dass man mit dem O2 HomeSpot auch telefonieren kann: Kunden erhalten künftig eine Festnetznummer. Ihr Festnetztelefon können sie direkt am WLAN-Router anschließen. So wird der O2 HomeSpot zur vollwertigen Alternative zum klassischen Festnetzanschluss
o2 my Home umfasst dabei fünf Tarife, die sich in der Übertragungsgeschwindigkeit und verwendeten Technologie unterscheiden. Alle Tarife gibt es auch als Flex-Variante (monatlich kündbar).
Zuletzt hatte Vodafone die Gigakombi Unlimited als Kombi-Tarif von Festnetz und Mobilfunk gestartet. Ähnlich funktioniert ja auch der congstar X Tarif.
Aufgepasst! Die Allnet-Flat (Gespräche ins Fest- und Mobilfunknetz) wird abgeschafft, es gibt nur noch eine Festnetz-Flat. Gespräche in die Mobilfunknetze werden laut Fußnoten künftig mit 19,9 Cent pro Minute berechnet. Hoppla, das ist heftig.
Also besser künftig weniger mit dem Festnetz telefonieren, es sei denn, du telefonierst nicht zu Mobilfunkanschlüssen.
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