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- Das durchschnittliche monatliche Datenvolumen wächst auch 2020
- Der durchschnittliche Datenverbrauch wird auf 3 GB im Monat geschätzt
- knapp ein Drittel der SIM-Karten nutzt kein LTE / 5G
Die VATM TK Marktstudie zeigt alljährlich die Entwicklung auf dem Telekommunikationsmarkt. Die neueste VATM Studie erschien im Oktober 2020. Besonders spannend für SmartphoneFreunde: Die Entwicklung des durchschnittlichen Datenverbrauchs.
Der ist nämlich auch 2020 wieder angestiegen. Pro SIM-Karte und Monat werden im Schnitt 3 GB verbraucht. Das entspricht einem Gesamt-Datenvolumen von 5,2 Milliarden Gigabyte und einem Anstieg von 52,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Klar: Für 2020 handelt es sich (noch) um eine Schätzung, das Jahr ist ja noch nicht vorbei.
Das durchschnittliche mobile Datenvolumen pro Nutzer wächst 2020 um 45 Prozent
VATM-Studie: Datenverbrauch steigt auf 3 GB im Schnitt
*) es handelt sich um einen Schätzwert
Was in der VATM Studie überrascht: Rund ein Drittel (31,2 Prozent) der (persönlichen, also nicht maschinell genutzten) SIM-Karten funkt nach wie vor nicht im LTE-Netz, sondern nutzt nur UMTS bzw. Edge.
Das erstaunt – ich frage mich, woher dieser doch sehr hohe Wert kommt: Tarife ohne LTE lassen sich eigentlich an einer Hand abzählen und auch Endgeräte, die sich nicht ins LTE-Netz einwählen, sind selten. Sei’s drum, nur nochmal drauf hingewiesen, dass demnächst zumindest für 3G das Ende bevorsteht: So findet etwa die UMTS-Abschaltung bei der Telekom im Sommer 2021 statt.
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