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Auch 2021 hat sich Branchenverband BITKOM Alt-Handys in Deutschland gewidmet. Der Studie zufolge ist der Anteil an alten Smartphones in deutschen Schubladen weiter gestiegen: Mittlerweile besitzen 57 Prozent (2020: 51 Prozent) der Verbrauchenden mehr als drei alte Smartphones.
Das sind 206 Millionen ausrangierte Geräte. Seit 2015 hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. 83 Prozent besitzen der Umfrage zufolge mindestens ein Handy, das sie nicht mehr nutzen.
Klar, Handy-Neuheiten gibt es zuhauf, kein Wunder, dass der Anteil an Altgeräten immer weiter steigt.
Dabei wollen immer mehr Anbieter mit eigenen Tauschprogrammen den Handy-Wechsel erleichtern. Dazu gehören ja etwa die 1&1 Tauschprämie, der Amazon Trade-In sowie der o2 Handyankauf.
Immerhin: Etwa zwei Drittel gaben an, ein Alt-Handy bereits entsorgt, verkauft oder weitergegeben zu haben. Das soll ja in Zukunft durch die Handy-Rücknahmepflicht in Supermärkten erleichtert werden.
Spannend: Zum Thema Smartphone-Pfand sind die Meinungen (anders als in der Forsa-Umfrage aus dem März 2021) ambivalent, nur 43 Prozent befürworten ein solches Pfandsystem für Handys.
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