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Netzwerkausrüster Ericsson hat sich (durchaus passend zum Kerngeschäft) das Thema 5G vorgeknöpft und in einer Studie die zukünftige Entwicklung und Chancen von 5G ermittelt. Besonders spannend, was Ericsson in der Studie über die Bereitschaft der Konsument*innen zum 5G-Umstieg herausgefunden hat: 25 Prozent wollen im Laufe der nächsten 12 Monate auf ein 5G-Smartphone wechseln. Klingt nett, heißt aber eben auch: Für etwa Dreiviertel spielt 5G noch keine besondere Rolle.
Die Bereitschaft, fĂĽr den Zugang zum neuen Netz mehr zu zahlen, gibt es jedenfalls: Im Durchschnitt wollen die Befragten 10 Prozent mehr fĂĽr einen 5G-Tarif ausgeben. Jeder dritte Befragte wĂĽrde sogar einen Aufpreis von 20 Prozent in Kauf nehmen.
KonsumentInnen würden derzeit im Schnitt zehn Prozent mehr für 5G-Verträge zahlen. Einer von drei Frühanwendern ist sogar bereit, einen Aufschlag von 20 Prozent für 5G zu zahlen. 25 Prozent der Befragten gaben außerdem an, innerhalb der nächsten 12 Monate auf ein 5G-fähiges Smartphone umsteigen zu wollen.
Befragt wurden 7.500 Menschen aus 17 Ländern, darunter auch Deutschland.
Zuvor hatte ich ja ĂĽber die YouGov-Umfrage zu 5G berichtet. Derzufolge will etwa jeder FĂĽnfte ins 6G-Netz wechseln.
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