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Wenn du einen neuen Tarif abschlieĂen mĂśchtest, fragst du dich mit Sicherheit, welcher Handytarif der Richtige fĂźr dich ist. Was erst einmal nach einer einfachen Frage klingt, die du dir da stellst, entpuppt sich angesichts vieler Faktoren letztlich doch als etwas komplex:
Hier spielen individuelle Nutzungspräferenzen (Viel oder wenig surfen?), Wßnsche (Neues Smartphone dazu oder bloà die reine SIM-Karte = SIM-only?) und persÜnliche Erfordernisse (Gibt es ein bevorzugtes Netz, weil du sonst schlechten Empfang hast?) die bestimmenden Rollen.
Andererseits brauchst du aber auch kein Diplom, um mĂśglichst gĂźnstig an einen neuen Handyvertrag zu kommen. Mit einer kurzen Handyvertrag-Bedarfsanalyse und mit unserer Hilfestellung wird es ggf. noch ein wenig einfacher.
Welcher Handytarif passt zu mir?
- Du stehst vor der Wahl, einen neuen Handyvertrag abzuschlieĂen, und fragst dich, welches Tarifangebot das richtige fĂźr dich ist?
- Du liest etwas von StreamON, GigaKombi, Testoptionen, LTE-Upgrade und Datenautomatik und kannst dir gar keinen Raum darauf bilden, welche Features, Pakete, Add-ons und Optionen du davon genau benÜtigst?
Nicht wundern: Damit bist du keinesfalls allein. Sich im Tarifdschungel zurechtzufinden ist mitunter eine Herausforderung, weshalb es sich umso mehr fĂźr dich lohnt, vorher abzuklopfen, auf welche Punkte du besonderen Wert legst.
Beste Handytarife im Vergleich: Das ist der beste Handyvertrag ohne Handy im Mai 2022
Welcher Tarif ist der richtige?
? In einem ersten Schritt mĂśchten wir dir helfen, mit ein paar zentralen Ăberlegungen passgenaue LĂśsungen zu finden, kurzum: den richtigen Tarif.
Welche Handytarife fĂźr dich infrage kommen, kannst du mit einer einfachen Mobilfunk-Bedarfsanalyse herausfinden. Dadurch beugst du folgendem Problem vor:
- Wenn du einen zu kleinen Tarif wählst, kann sich das (vor allem in den kommenden 2 Jahren) rächen, weil du bspw. Datenvolumen teuer als Add-on dazukaufen musst
- Wenn du aber von Beginn an zu groĂspurig denkst, kann dies einfach auf Dauer ins Geld gehen, wenn der Tarif vĂśllig Ăźber deinen Nutzungsgewohnheiten liegt
Handyvertrag Bedarfsanalyse: Diese Punkte sind wichtig!
Solltest du also noch keinen genauen Schimmer haben, welchen Tarif du benÜtigst, nutz unsere kostenlose Handyvertrag-Bedarfsanalyse, die sich wirklich auf die wichtigen Dinge stßtzt. Das Verfahren kennst du evtl. auch von verantwortungsvollen Händlern vor Ort in Telekommunikations-Shops.
Das Gute daran: DU musst kein Mobilfunkexperte sein, sondern kannst dich auf unser Fachwissen verlassen â und auf unsere Ehrlichkeit. Vergleichsportale bieten dir vielleicht die Nirgendwo-gĂźnstiger-Garantie, wir setzen die Nirgendwo-ehrlicher-Garantie dagegen. Denn gĂźnstig wird es dadurch sowieso.
Einfache Mobilfunk-Checkliste
Aber zurĂźck zum Thema: Lass uns einfach mit unserer 4-Punkte-Checkliste herausfinden, welcher Handytarif der passende fĂźr dich sein kĂśnnte. Du kannst dir natĂźrlich auch einen der besten Handytarife, die es derzeit am Markt gibt, holen â doch was fĂźr die Masse passt, muss sich ja nicht immer mit deinen Merkmalen decken. Es lohnt sich also. Denn wir wollen den individuell besten Handytarif fĂźr dich finden.
Noch eine Sache vorab: So, wie wir mit unserem Rat ehrlich zu dir sind, sei du bitte auch ehrlich zu dir selbst, wenn es darum geht, deinen Bedarf und deine Komfortzone einzuschätzen. Ein zu klein gewählter Tarif kann auf Dauer groĂes Frustrationspotenzial mit sich bringen, ein zu groĂ gewählter ärgert dich mindestens einmal im Monat auf deinem Kontoauszug.
Wirst du schnell ungeduldig, wenn es ewig dauert, bis Dinge mobil laden, oder ist Geschwindigkeit eher sekundär?
Wie viel telefoniere ich? Wie viele SMS verschicke ich?
1Beginnen wir mit der einstmaligen Kernfunktion von Smartphones: dem mobilen Telefonieren. Wie viel telefonierst du?
Bist du ein Passivnutzer, lässt sich lieber anrufen oder nutzt den Tarif wirklich nur im seltenen Notfall, reicht ein Freiminuten-Tarif oder ein Grundgebßhr-befreiter Tarif (mit Abrechnung pro Minute) aus (Standard ist ein 9-Cent-Prepaid-Tarif).
Faustregel: Wenn du mindestens 100 angefangene Minuten im Monat (was ja nicht âvielâ ist) verbrauchst oder du gar kein zusätzliches Festnetz-Telefon zu Hause hast, raten wir dir, nur nach sogenannten Allnet-Flats (Alle-Netze-Flatrates, also in alle Netze unbegrenzt telefonieren zum Pauschalpreis und nicht pro Minute abgerechnet) Ausschau zu halten.
Denn Freiminuten-Tarife rechnen sich nur, wenn du regelmäĂig unter dieser Monatsgrenze liegst.
Laut BNetzA Jahresbericht Mobilfunk lagen die durchschnittlich vertelefonierten Minuten bei 121 im Jahr 2020, 2019 waren es 99 Minuten pro Monat.
Nutzt du in Zeiten von WhatsApp oder anderen Messenger-Diensten Ăźberhaupt noch SMS? Schau doch mal, wie viele SMS du in den letzten Monaten so verschickt hast.
In vielen (wenngleich nicht in allen) Allnet-Flats ist mittlerweile bereits eine SMS-Flat enthalten, in der Regel spielen SMS kaum noch eine Rolle (laut BNetzA wurden 2020 im Schnitt 5 SMS pro Monat (2016: 6 SMS) verschickt).
Ăbrigens: Laut Vodafone dauerten Telefonate im Jahr 2020 im Schnitt 3 Minuten und 23 Sekunden. (Vgl. Pressemitteilung HIER)
Faustregel: Solltest du im Jahr (!) noch mehr als 20 SMS verschicken, achte bei der Auswahl deines passenden Tarifs bitte darauf, dass ausreichend Frei-SMS bzw. idealerweise eine SMS-Flat enthalten ist.
Wie viele mobile Daten sind sinnvoll?
2Fast noch wichtiger als Telefonate sind die mobilen Daten, die du monatlich verbrauchst. Wie viel Datenvolumen brauche ich? Dieser Frage ist so umfangreich, dass ich dieser in einem eigenen detaillierten Beitrag nachgehe. Spoiler: Der Datenbedarf steigt jährlich an, eine kluge Planung ist also unbedingt sinnvoll.
Wie viel Datenvolumen brauche ich aktuell & in Zukunft: SO viele mobile Daten sind sinnvoll!
Welches Netz brauche ich?
3Was nĂźtzt ausreichendes oder viel Datenvolumen, wenn dein Empfang so schlecht ist, dass du es gar nicht versurfen kannst? Deshalb sollte die Frage, welches das beste Handynetz ist, auch von dir beantwortet werden.
Die Netztests bekannter Magazine, die stets im Winter eines Jahres verĂśffentlicht werden (CHIP, CONNECT, ComputerBILD), sprechen hier eine eindeutige Sprache: Seit Jahren fĂźhrt die Telekom (D1) vor Vodafone (D2) und TelefĂłnica (o2).
Das Gesamtergebnis wird aber u. U. nicht deiner individuellen Wohn- bzw. Nutzungssituation gerecht. Denn regionale NetzlĂźcken (zu Deutsch: FunklĂścher) kĂśnnen dafĂźr sorgen, dass der Bestplatzierte bei dir gar nicht auf Platz eins rangiert. Netztests sagen dir im Grunde nur, dass die Wahrscheinlichkeit, mit dem Bestplatzierten das beste Netz zu erwischen, am hĂśchsten ist.
- Tipp 1: Hast du mit einem Netz bereits gute Erfahrungen gesammelt oder Freunde und Bekannte nach ihren Handynetz-Erfahrungen gefragt? Dann verlass dich lieber auf diese Werte als auf einen (theoretischen) Netztest. Mit den Online-Netzchecks von Telekom, Vodafone und TelefĂłnica kannst du zudem vorab ĂźberprĂźfen, wie die Netzabdeckungskarten der Betreiber aussehen.
- Tipp 2: In Ballungsgebieten ist das Mobilfunknetz meist so gut ausgebaut, dass du dir um Netzfragen eigentlich keine Gedanken machen musst. Hier fällt der Unterschied zwischen Telekom, Vodafone und o2 geringer aus. Auf dem Land hingegen solltest du schon genauer hinsehen.
Nur als Randnotiz: Alle Mobilfunkanbieter in Deutschland greifen auf eines der 3 Netze zurĂźck. Es gibt also kein eigenes ALDI-TALK- oder congstar-Netz, sondern die Anbieter nutzen die Infrastruktur der bestehenden D- und E-Netze.
Welche Laufzeit brauche ich?
4Das Thema Mobilfunk-Vertragslaufzeiten, das häufig thematisiert wird, ist fĂźr uns keins. Wir raten dir, nur dann einen Vertrag Ăźber 2 Jahre abzuschlieĂen, wenn es sich entweder um ein Bundle handelt (Handy mit Vertrag) oder aber du keine andere Wahl hast (z.B. weil ein besonders gĂźnstiger Vertrag SIM-only nur mit Vertragslaufzeit angeboten wird).
Achte auch darauf: Manche Aktionstarife sind in den ersten 2 Jahren besonders gßnstig, steigen dann aber nach 2 Jahren sprunghaft im Preis. Hier gilt es, die Tarife rechtzeitig vorher (3 Monate zum Monatsende) zu kßndigen. Merk dir also, ob du zu Aktionspreis-Konditionen zuschlägst.
Wer unentschlossen ist, keine Netzerfahrungen hat oder auf ein gĂźnstiges neues Handy mit Vertrag lauert, sollte natĂźrlich nur zum Vertrag ohne Laufzeit (monatlich kĂźndbar oder Prepaid) greifen.
Hinweis: Im Prepaid-Sektor wird alle 4 Wochen (= 28 Tage) und nicht monatlich abgerechnet. Ăbers Jahr gesehen bedeutet dies, dass du 13x eine Paket-GebĂźhr bezahlst.
Neues Handy zum Vertrag?
5MÜchtest du ein neues Handy zum Vertrag? Dann lass dich bitte nicht von den falschen Ratschlägen einschlägiger (vermeintlicher) Verbraucherseiten in die Irre fßhren, die propagieren, ein SIM-only-Handytarif sei gßnstiger, Bundles wßrden sich hingegen nicht lohnen.
Diese Mär hat lange Zeit auch die Stiftung Warentest vertreten, ist aber seit Kurzem (Ende 2019) zur Besinnung gekommen:
Frßher galt die Regel: Mit einem selbst gekauften Handy und einem selbst ausgesuchten Tarif fahren Kunden billiger als mit einem Vertragshandy. Tatsächlich gilt diese Weisheit in vielen Fällen nicht mehr. Die Analysen der Stiftung Warentest zeigen: Im Paket mit einem Mobilfunk-Vertrag sind viele Smartphones gßnstiger zu haben als im Laden. Voraussetzung dabei ist aber stets: Der Kunde kßndigt seinen Vertrag am Ende der Laufzeit rechtzeitig und hält sich fßr einen Tarifwechsel bereit.
Auch der Bitkom hat im Februar 2020 seine eindeutige Einschätzung dazu in einer Stellungnahme zur Verkßrzung der Vertragslaufzeiten von Handyverträgen geteilt.
Kurzum: Ein Handy mit Vertrag ist eine gĂźnstige Finanzierungsquelle fĂźr Smartphone-Neuheiten:
Trotz der steigenden Durchschnittspreise wĂźrden die Verbraucher am liebsten weniger Geld fĂźr neue Geräte ausgeben. Im Durchschnitt wollen Nutzer fĂźr ihr nächstes Smartphone 193 Euro ausgeben. 14 Prozent sind bereit, 300 bis 499 Euro zu investieren. Lediglich 5 Prozent wollen 500 Euro und mehr bezahlen. Ametsreiter: âDie Mobilfunkunternehmen machen ihren Kunden attraktive Angebote, bei denen Tarife mit Smartphones zu besonders geringen Preisen kombiniert werden, was die niedrigen Wunschpreise erklärt. Die aktuellen Pläne des Verbraucherschutzministeriums, die Vertragslaufzeiten auf ein Jahr zu begrenzen, gefährden dieses Preismodell â zum Schaden preisbewusster oder weniger finanzstarker Verbraucher.
Meist ist Hintergrund frßherer, ablehnender Ratschläge, dass diese Seiten allein Vergleichsrechner ohne Handy anbieten, um damit Provisionen zu verdienen, ohne sich die Mßhe zu machen, Angebote mit Handy untereinander zu vergleichen, wie es Seiten wie HandyRaketen.de, MyDealz.de oder SmartphoneFreunde.de tagtäglich tun (und zwar nur seriÜse Anbieter).
Auch das Preisvergleichsportal Check24 weist mithilfe einer YouGOV-Studie nach, dass gßnstige Bundle-Käufe angesichts immer teurer werdender Flaggschiffe der Smartphones salonfähiger werden (Quelle) und an der 50-Prozent-Marke kratzen:
Die Kombination aus Vertrag und neuem Handy lohnt sich, insbesondere da die Flagship-Smartphones der groĂen Hersteller immer teurer werden. Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage legen dennoch zwĂślf Prozent der Verbraucher Wert darauf, ein High-End-Gerät auf dem neusten technischen Stand zu haben. 59 Prozent der Befragten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei ihrem Smartphone besonders wichtig
Soll es ein Handy mit oder ohne Vertrag sein? Check unsere Entscheidungshilfe fĂźr die Vor- und Nachteile.
Die aktuellsten Bundle-Angebote (Handys mit Vertrag) findest du hier:
Wichtig: Es lohnt sich hier, Onlinehändler zu vergleichen â denn bei den Netzbetreibern selbst fallen die Rabatte beim Bundle-Kauf wesentlich niedriger aus als Ăźber sogenannte Reseller. Die Kunst besteht also darin, einen gĂźnstigen, aber dennoch seriĂśsen Anbieter zu finden, und diese Arbeit nehmen wir dir beispielsweise ab.
Passender Tarif fĂźr dich
! Wenn du die vorstehenden Punkte fßr dich also ehrlich klären konntest, kannst du mit diesem Profil auf Tarifsuche gehen und den fßr dich passenden Handytarif finden. Denn nur, wenn du deine Wßnsche und deine Nutzung einschätzen kannst, triffst du die richtige Entscheidung.
Achte also erst einmal nicht allein auf den Preis, sondern darauf, dass dein Tarif den Merkmalen, die du fßr dich identifiziert hast, entgegenkommt. Meist helfen dir die individuellen Ausschlusskriterien dabei, die infrage kommenden Verträge einzuschränken.
Der häufigste Fehler bei der Tarifsuche ist, sich von einer raffiniert-gĂźnstigen GrundgebĂźhr locken zu lassen, ohne die Konsequenzen (vor allem bei einer Zweijahresbindung) zu bedenken: Du bist 24 Monate an die Tarifleistungen gebunden, und in dieser Zeit kann sich die Nutzung verändern. Der Preis richtet sich heute maĂgeblich nach dem Datenvolumen; hier solltest du also besonders genau deinen Verbrauch schätzen.
GĂźnstige Tarife im Vergleich
Nichtsdestotrotz ist es unser Ziel, dir mÜglichst gßnstige Handytarife vorstellen zu kÜnnen. Eine Unlimited-Flat fßr unter 10 ⏠im Monat, das ist einfach nicht realistisch. Fßr den Otto-Normal-Nutzer sind jedoch viele Top-Angebote bis maximal 20 ⏠monatlich drin.
Handyvertrag unter 5 Euro: So viel gibtâs aktuell fĂźr so wenig Geld
Zuletzt noch ein Satz zu (vermeintlichen) Sparvorteilen.
Kombi-Vorteile, Partnerkarten & Co.: Sind Zweitkarten-Rabatte ein Faktor?
Beachte: Wer seinen Festnetz-Tarif (Kabel, DSL) mit Mobilfunk kombiniert, profitiert meist von der Zusammenlegung durch einen gßnstigeren Monatsbeitrag. Denk allerdings daran, dass der Rabatt wegfällt, sobald du einen der beiden Verträge kßndigst, du dich also in eine Abhängigkeit begibst (die deine Wechselfreudigkeit in den nächsten Jahren hemmen wird).
Kombi-Vorteile oder Zweitkarten-Tarife tauchen Ăźblicherweise nicht in Tarifrechnern auf. Im Einzelfall mag sich ein Kombi-Rabatt durchaus rechnen.
Netzbetreiber TelefĂłnica hat fĂźr seine o2 Partnerkarte sogar einen Mehrkartenrechner gebastelt, mit dem du genau deine Rabatte berechnet kannst.
Aufgrund der mangelnden Flexibilität raten wir zwar generell davon ab, einen Handyvertrag zu teilen â in gewissen Fällen (und vor allem, wenn man nicht ständig wechseln mĂśchte) kann es aber äuĂerst bequem und dann letztlich auch lohnenswert sein.
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